Der Sound ist modern, jung und frisch – wie Emma-Mo selbst. Zwischen Pop und Dance angesiedelt. Produziert wurden die Songs vom mehrmaligen Amadeus Music Award Nominee Johannes Herbst. Hört man etwas genauer hin, auf die deutschen Texte, dann merkt man, dass diese ziemlich reif für eine 21-Jährige sind. Es ist jedoch nichts aus der Luft gegriffen. Jede Zeile spiegelt das Leben der Musikerin wieder. Kein Wunder, denn Emma-Mo setzt selbst den Stift an. „Ich habe zwar ein kleines Team um mich, dem ich bei den Texten vertraue. Das letzte Wort habe aber immer ich. Das ist mir auch wichtig. Es sind ja meine Songs“, so die Sängerin.
Emma-Mo will sich endlich aus der Idylle befreien. Das ist ihr bereits mit ihren ersten beiden Singles „Ich schieb mir die Wolken“ und „Tagtraum“ eindrucksvoll gelungen. Auf Spotify zählen die Songs mittlerweile mehr als 400.000 Streams. Auf YouTube wurden die Msuikvideos bereits mehr als 150.000 Mal angesehen. Die Singles kletterte sogar auf Platz 7 der iTunes Charts.